Wie den unzähligen Medienberichten der letzten Woche zu entnehmen war, ziehen dunkle Wolken über der Grieskirchner Brauerei auf. Ein anstehendes Insolvenzverfahren gefährdet nicht nur die Zukunft von rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sondern auch die Marke Grieskirchner Bier an sich.

„Grieskirchner“  ist nicht nur ein Bier

Die Grieskirchner Brauerei stellt für die Region und für die Stadt Grieskirchen einen enormen Mehrwert dar. Die Stadt Grieskirchen wird im Rest Österreichs, zumindest unter den Bier-Genießern, meist mit der Grieskirchner Brauerei in Verbindung gebracht. Das Bier brauen hat in Grieskirchen Tradition und diese Tradition muss auch unbedingt erhalten bleiben. Die Stadtpolitik, allen voran Bürgermeisterin Maria Pachner (VP), ist hier genauso gefordert eine Lösung zu finden, wie man das Grieskirchner Bier retten kann.

Grieskirchner Bier in Grieskirchner Hand

Als leidenschaftlicher Biertrinker hätte ich da sogar eine Lösung parat: „Grieskirchner Bier in  Grieskirchner Hand“. Als Stadtgemeinde sollte man sich überlegen, ob nicht eine Beteiligung an der Grieskirchner Brauerei sinnvoll ist. Somit könnte man die Brauerei Retten, die Brautradition erhalten und die Grieskirchnerinnen und Grieskirchner könnten weiterhin kühles Grieskirchner Bier trinken.

Prost!